Kräuterfibel
Kräuterfibel
Ackerschachtelhalm
Equisetum arvense
Als häufig vorkommende Pflanze ist er leicht anzubauen auch in unseren Breitengraden. Er enthält grosse Mengen an Kieselsäure und Silikaten. Die therapeutische Wirksamkeit verdankt er der Kieselsäure, die zum grossen Teil löslich ist und resorbiert werden kann. Sie soll zu einer Steigerung der Leukozytentätigkeit führen, ausserdem fördert Kieselsäure die Regeneration im Bindegewebe, verbessert dessen Stärke und Elastizität.
Ausserdem schreibt man ihm eine harntreibende Wirkung zu, die auch bei chronisch angelaufenen Beinen einen Versuch wert ist. Verwechseln darf man ihn nicht mit dem giftigen Sumpfschachtelhalm. Dieser ist als Pflanze grösser, ansonsten aber sehr ähnlich.
Brennnessel
Urtica urens
Grünblättrige Frühjahrspflanzen, wie etwa die Brennnessel, sind klassische Stärkungskräuter nach langen Wintern. Sie regen den ganzen Stoffwechsel und die Nierenfunktion an, und liefern eine Menge guter Vitalstoffe. Gerade die noch jungen zarten Triebspitzen lassen sich hervorragend in Wildkräuter Smoothies oder Salate einbauen. Pferde lieben Sie hingegen leicht an gewelkt oder ganz getrocknet.
Die Blätter enthalten viel Eisen und Silicium, wirken Blutreinigend und entschlackend.
Bockshornklee
Trigonella-foenum-graceum
Heimisch in Nordafrika und östlichen Mittelmeerländern. Man verwendet die aromatischen Samen.
Die Nahrhaften Samen werden verwendet in der Rekonvaleszenz, wenn der Patient zunehmen soll und eine allgemeine Stärkung notwendig ist. Sie können helfen bei Magengeschwüren und Magenschleimhaut Reizung, ferner soll er antidiabetisch wirken und günstigen Einfluss auf das Blut haben.
Bei Pferden ist er ein hervorragender aber wenig bekannter Zusatz für Senioren, welche auf gesunde Art und Weise beim Gewicht und bei Kräften bleiben sollen
Fenchelsamen
foeniculum vulgare
Die stark verdauungsfördernden Fenchelsamen dürfen in keinem Haus und Stall fehlen. Dazu können sie zu viel Gutes tun. Mit dem Fenchel schenkt uns die Natur ein Wundermittel für Mensch und Tier. Früher wurden die Samen als Hungerlindernder Helfer zum Abnehmen oder bei Fastenkuren verwendet. Man kaute dazu die Samen. Fenchel gehört genauso wie seine Verwandten Kümmel und Anis zur Familie der Doldenblüter. Er enthält grosse Mengen an ätherischem Öl, davon einen hohen Anteil an Anethol, das für den Geschmack verantwortlich ist. Die Hauptwirkung liegt bei den Atemwegen und dem Verdauungstrakt. Er beschleunigt die Ausscheidung von festsitzendem Schleim, was ihn in Hustentees sehr wirksam macht. Er ist aber auch ein sehr wichtiges Heilkraut bei Bachschmerzen aller Art. Blähungen, Krämpfe und Magenschmerzen gehören in seinen Wirkungsbereich. Dort ist er sehr effektiv, und gleichzeitig so mild, dass er auch für Säuglinge geeignet ist. Die energetische Wirkung von Fenchel ist wärmend. In der TCM stärkt man damit das Nieren Yang und löst eine Stagnation des Leber Qis.
Frauenmantel
Alchemilla vulgaris
Man verwendet die oberirdischen Blüten und Blätter. Ihr Einsatzgebiet ist vielfältig. Die enthaltenen Gerbstoffe erklären seine Wirkung als Wundheilpflanze, zur Blutstillung, bei Halsschmerzen und Durchfall. Frauenmantel ist eines der wichtigsten Heilkräuter in der Behandlung von hormonellen Schwankungen. Aufgrund seiner milde ist er gut einsetzbar auch bei heiklen Pferden und kann auch über längere Zeit angewendet werden. Anders als der Mönchspfeffer reguliert er die Hormone sanfter, aber nichtsdestotrotz effektiv. Man kann ihn auch sehr gut als Tee verwenden oder eine Tinktur herstellen.
Ingwer
Zingiber officinale Roscoe
Der Ingwer ist mit Kurkuma und Galgant verwandt. Man erntet die noch jungen Wurzeln. Zur Anwendung kommen die frischen, geschnittenen Wurzeln oder das getrocknete Pulver davon. Die bekanntesten Inhaltsstoffe sind Zingiberol, Zingiberen, Curcumin, die Scharfstoffe Gingerol und Shogaol und eine Schatzkammer an Mineralstoffen. Die Schärfe hängt davon ab, wie früh er geerntet wurde und ob man frischen oder getrockneten verwendet. Getrocknet vermehrt sich die Schärfe um ein Vielfaches. Es gibt Länder, da ist er offiziell als Medikament anerkannt. Bei uns ist dies zum Glück nicht der Fall, so bleibt er uns frei verkäuflich erhalten. Die Wirkung ist breit. So ist Ingwer ein Stärkungsmittel, hilft bei der Verdauung und gegen Schmerzen. Beim Pferd kennen wir vor allem die Verwendung bei Arthrose und Schmerzen der Gelenke. So gut seine Möglichkeiten sind, sollten wir doch die längerfristige Eingabe mit einem Therapeuten besprechen. Denn die wärmende energetische Wirkung kann schnell ein Ungleichgewicht im Körper hervorrufen. Frischer Ingwer wirkt warm, getrockneter sogar heiss.
Kamille
Chamomilla recutita
Die Kamille kennt jeder. Zu Recht, ihre Heilwirkungen sind vielfältig gefächert. Sie enthält ätherisches Öl, Flavonoide, Bitterstoffe und Gerbstoffe. Hauptsächlich wirkt sie entzündungshemmend, krampflösend, relaxans, blähungstreibend, anti -allergen. Bei verdauungsproblemen ist ihre Wirkung stark, und kann trotzdem sogar von kleinen Kindern als Tee genossen werden. Mit ihr kann man Koliken, andere Schmerzen im Verdauungstrakt, starke Bähungen und Gastritis wirkungsvoll begleiten. Sie wirkt krampflösend und sind ebenso milde Begleiter zur Schlafförderung. Äusserlich kann sie als Salbe auf schlecht heilende Wunden, juckende Haut und Geschwüre aufgetragen werden.
Labkraut
Galium verum
Man erntet die oberirdischen Teile des blühenden Krautes. Wunden, Hauterkrankungen, Blutungen, Blutreinigung, Schleimlöser und Krampfe zählen zum Wirkungsgebiet des Labkrautes. Man findet es auf trockenen Magerwiesen und Weide, in der Sonne oder im Halbschatten. Sehr gut hilft es als mildes Bitterkraut zur Anregung des Stoffwechsels und der Leberfunktion. Dazu darf es über mehrere Wochen gefüttert werden. Dank der reinigenden Wirkung wird es auch zur Behandlung von Ekzemen und Hautausschlägen verwendet. Mit Labkraut kann auch ein wirkungsvoller Tee hergestellt werden.
Lavendel
Lavandula angustifolia
In den kleinen blauen Blüten ist sehr viel ätherisches Oel enthalten. Dies macht Lavendel sehr vielseitig einsetzbar, zb als Tee, im Badewasser, als Tinktur, in einer Salbe aber auch in der Kosmetik und als Räuchermittel. Lavendel entfaltet seine Kraft als mildes Beruhigungsmittel, zur Schmerzlinderung, bei Unruhe, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und bei nervösen Verdauungsbeschwerden. Bei all diesen Themen kommt er auch in der Pferdefütterung zum Zuge. Manch gereiztes Pferd fand dank der starken Wirkung wieder seine innere Ruhe. Dazu wird es über mehrere Wochen in kleiner Dosierung gefüttert.
Löwenzahn
Taraxaxum officinale
Verwendet werden die Wurzeln, das oberirdische Kraut und die Blüten. Im Frühling als Salat mit gesunden Bitterstoffen gegessen, verhilft er zu neuem Schwung und regt die entgiftende Leberfunktion an. Auch Pferde mögen den Allrounder sehr. Er wirkt als starker Aktivator des Stoffwechsels, zur Anregung der Galle und Nieren und zur Blutreinigung. Entstandene Ablagerungen im Gewebe während des Winters werden mit Löwenzahn ausgespült. Warzen können mit dem Saft der Stängel bestrichen werden. Seine vielen Bitterstoffe fördern die Sekretion der Verdauungsdrüsen. Eine Frühjahrskur mit Löwenzahn ist eine Wohltat!
Mädesüss
Filipendula ulmaria
Mädesüss wächst in Europa, gerne an feuchten Standorten wie Gräben, Fluss- oder Bachläufen. Es enthält Salicylsäurederivate und Gerbstoffe, wenig ätherisches Öl. Die Salicylsäure wirkt schmerzlindernd, wird daher gerne als Begleitende Massnahme bei Arthrotischen zuständen gegeben. Mädesüss verringert die Magensäure. Auch bei Pferden ist die Übersäuerung leider ein grosses Thema, Mädesüss alleine wird aber nicht genügend helfen. Dafür sollte man sie mit anderen bitteren Kräutern kombinieren.
Nachtkerze
Oenothera biennis
Die bis zu 1m hohe Pflanze findet man bei uns gerne an kargen Böschungen, Bachläufen und entlang der Autobahnen. Man verwendet die Samen in den gelben Blüten. Die sind besonders reich an essentiellen Fettsäuren, insbesondere Linolsäure. Äusserlich findet Öl häufig Verwendung bei Ekzemen und anderen juckenden Hautausschlägen. Innerlich sind die feinen Samen ein Versuch überschiessende Hormone zu bändigen. Anwendung finden sie innerlich und äusserlich bei Mensch und Tier.
Pfefferminze
Mentha piperita
Wer kennt sie nicht, die wohlriechende und schnellwachsende Pflanze welche jeden Garten in Kürze verschönert. Als Heilpflanze ist sie vielseitig. Gerne wird sie eingesetzt zur Schmerzlinderung bei Kopfschmerzen, bei Übelkeit und Erbrechen. Sie findet Verwendung in der Kosmetik, als Tinktur, Tee, in der Küche und als Sirup. Kleine Mengen davon sorgen für eine gute Verdauung. Das enthaltene Menthol wirkt stimmungsaufhellend. Wenn Sie im Garten ein paar Ausläufer ausreissen und antrocknen lassen, werden sich die Pferde freuen und daran knabbern. Über längere Zeit sollte sie jedoch nicht gefüttert werden.
Ringelblume
Calendula officinalis
In der Heilkunde werden die Blüten verwendet. Ihr Einsatzgebiet ist gross. So ist ihr Platz bei der Behandlung von Wunden, Schuppenflechte, Ausschlägen und Ekzemen, Magen-Darm-Beschwerden und Ödemen. Mit milden Bitterstoffen versehen, leistet sie in der Fütterung wertvolle Dienste zur Anregung der entgiftenden Leberfunktion. Dazu darf und soll sie über mehrere Wochen gefüttert werden. Längst weiss auch die Kosmetik um die wirkungsvollen Bestandteile der Blüten. In die Stallapotheke gehört sie als Wundsalbe, als Ringelblumenöl oder als Tinktur. Die schöne Blütenfarbe macht sich auch als Tee sehr gut!
Rosmarin
Rosmarinus officinalis
Er enthält vor allem ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide und Bitterstoffe. Dies macht ihn zum gesundheitlichen Allrounder. Er hilft bei leichten Blähungen des Magens und anderen Beschwerden im Verdauungstrakt. Das geschnittene Kraut steigert die Sekretionsleistung im Magen und fördert den Appetit. Das ätherische Oel wirkt Kreislaufanregend und belebend. In der Fütterung verdient er seinen Platz zur Anregung des Stoffwechsels und damit verbunden zur Steigerung der entgiftenden Leberleistung. Die Anwendung für den Menschen ist breiter gefächert. Er findet seinen Platz zur Anregung des Kreislaufs als Badezusatz, als Tee oder angesetzt als Verdauungslikör. Und natürlich nicht zu vergessen als aromatisches Gewürz in so vielen mediterranen Gerichten.
Rotklee
Trifolium pratenses
Ganz einfach zu finden sind die hübschen lila Blüten des Rotklees. Sie blühen unermüdlich auf fast jeder Wiese. Als Heilkraut haben sie ihre Berechtigung zum Finden der hormonellen Balance, zur Behandlung von Schuppenflechte und bei Schleimhautentzündung. Sie enthalten wertvolle Phytoöstrogene, welche an vielen wichtigen Vorgängen im Körper beteiligt sind. Aufgrund seines hohen Vitamingehaltes wird er gerne verwendet in der Wildkrautküche, aber auch als Tee macht er sich gut. In der Pferdefütterung ist er ein gerne gefressenes Stärkungskraut, und so manche Stute hat dank ihm ihr inneres Gleichgewicht wieder gefunden.
Salbei
Salvia officinalis
Man kennt ihn zur Behandlung von Hals und Zahnfleischentzündungen, bei Husten, Hauterkrankungen und der Behandlung von Ekzemen, er wirkt schweisshemmend und antidiabetisch. Er kann aber aufgrund seiner starken Wirkung auch den Magen reizen, darum bitte nicht mehr als 3-4 Wochen anwenden. Das enthaltene ätherische Oel wirkt anregend und schenkt neue Energie. Salbei wirkt auch desinfizierend und wird gerne eingesetzt zum Räuchern und zur Reinigung von Räumen nach belastenden Vorkommnissen. Pferde profitieren bei Husten und Halsschmerzen und als milde Bitterstoffe zur Anregung im Stoffwechsel. Manche trinken ihn gleich gerne als Tee.
Schafgarbe
Achillea millefolium
Geerntet werden die Blüten und das Kraut. Man findet sie auf Magerwiesen und Wegrändern, die wirkungsvollen Blätter stehen fast das ganze Jahr über zur Verfügung. Sie hilft bei Koliken, Blähungen und Durchfall, wirkt Blutreinigend und Leberanregend. Enthalten sind vor allem Eukalypthol, Gerbstoffe, Flavone, antibiotische Substanzen und Mineralien. Das ätherische Oel wirkt harmonisierend und baut innerlich Stress ab. Als Frühlingsgewürz in der Küche verwendet verleiht es jedem Gericht das gewisse etwas und ist äusserst gesund. Bei Pferden wirkt die Frühlingskur genauso belebend und darf Kurweise gefüttert werden
Schlüsselblume
Primula veris
Die in Europa und Asien vorkommende hübsche Frühlingsblume darf nicht an Wildstandorten gesammelt werden. Für die Arzneien verwendet man Blüten, Stengel sowie Wurzeln. Sie enthalten Flavonioide, Phenole, Gerbstoffe und Tritersaponine. Genau diese wirken stark auswurffördernd, wird darum gerne eingesetzt bei Husten mit hartnäckiger Verschleimung. Sie verflüssigt dicken Schleim, das abhusten wird erleichtert. Chronische Bronchitis und Verengung der Bronchien gehören darum zu ihrem Einsatzgebiet.
Die Blüten werden auch gerne als schlaffördernder Tee verwendet.
Süssholz
Glycrrhiza glabra
Sie zählt als äusserst wertvolles Arzneimittel, und wird seit einigen tausend Jahren bereits angewendet. Wild kommt sie in Südosteuropa und Südwestasien vor. Verwendet wird die Wurzel. Ihre Haupteigenschaften sind entzündungshemmend, schleimlösend, einhüllend. Wenn Süssholz im Verdauungstrakt zerfällt, entfaltet es eine entzündungshemmende und antiarthritische Wirkung. Als ganze Pflanze verwendet bildet diese einen schützenden Film auf den Magenschleimhäuten, wird daher gerne eingesetzt zur Behandlung hartnäckiger Verdauungsproblemen. Wirkung zeigt sie aber auch zur Stärkung der Atemwege, bei Husten, Asthma und Übersäuerung.
Teufelskralle
Harpagophytum procumbens
Man verwendet die getrocknete, zerhackte oder gemahlene Wurzel der afrikanischen Pflanze mit den hübschen purpurfarbenen Blüten. Die Inhaltsstoffe sind Iridoide Bitterstoffe, Phytosterine und Flavonoide. Der Wurzel wird eine entzündungshemmende, schmerzstillende und anregende Wirkung zugeschrieben. Daher wird sie gerne zur günstigen Behandlung Arthritischer zustände verordnet. Über die Wirksamkeit gehen die Meinungen aber auseinander. Achtung, Teufelskralle sollte nicht als Langzeit Massnahme gegeben werden, ihre Verträglichkeit hält sich in Grenzen.
Thymian
Thymus vulgaris
Der wohlriechende Thymian zählt zu den Lippenblütlern. Sein Wirkungsgebiet ist sehr gross, ebenso wie seine Inhaltsstoffe. Er enthält grosse Teile ätherisches Öl, davon auch Thymol. Dazu kommen Gerbstoffe, Saponine und Bitterstoffe. Seine Wirkung ist komplex. Zur Hauptsache wirkt er sekretolytisch, verflüssigt also den Schleim, ebenso leicht antibakteriell. Seine krampfstillende Wirkung bei akutem und chronischem Husten machen ihn zu einem beliebten Heilkraut bei allerlei Atemwegsbeschwerden. Selbst bei einem Emphysem bewähren sich seine spasmolytischen (krampflösenden) Eigenschaften.
Wacholder
Juniperus communis
Man verwendet die blauen Früchte des Wacholderbaumes, welche viel ätherisches Öl enthalten. In den ableitenden Harnwegen wirkt Wacholder harntreibend, tonisierend und antiseptisch. Deshalb kann er eingesetzt werden bei Blasenentzündungen, bei Nierenproblemen sollte man auf ihn aber verzichten. Er führt im Verdauungssystem zu wohliger Wärme, lindert Blähungen und stärkt den Magen. Verdünntes ätherisches Öl wird auch verwendet um, auf der Haut aufgetragen, den Abtransport von Stoffwechsel Schlacken voranzutreiben. Bei trächtigen Stuten sollte man auf ihn verzichten.
Weissdorn
Crategus
Weissdorn ist ideal zur Behandlung eines müden alten Herzens. Nachlassende Herzmuskelkraft, leichte Arrhythmien, Tendenz zum Hypertonus passen zum Bild der hübschen Früchte und den Blättern. Er braucht eine Weile bis er seine volle Wirkung entfaltet, eine nur Kurzzeitige Einnahme wird darum noch nicht zu vielversprechenden Resultaten führen.
Im Handel erhältlich sind die Blätter, Tinkturen und Tropfen. Alle sind, mit entsprechender Dosierung, für Menschen genauso geeignet wie für Tiere.